Donnerstag, 30. Dezember 2010

Großstadt - Revier

 Zwischen den Jahren:
über das vergangene Jahr nachgedacht:
in meinen Fotoalben gewühlt, 
dabei einen schönen Tag hervorgeholt:
hier vermischt sich auch alt und neu

 
Hier beginnt die Reise in die pulsierende Hauptstadt
mit ihrem historischen Zentrum.


 Ein gigantischer Dampfer 
der sich vermeintlich aus dem Charlottenburger Eckgebäude 
der Wintersteinstraße 20 auf einen zu zuschieben scheint,
nimmt die gesamte Höhe der Wand ein. 
Der Fassadenmaler Gerd Neuhaus erschuf die "Phoenix" 1998

In Berlin führen 564 Brücken über Wasserstrassen,
 während Venedig nur über 444 Brücken verfügt.




Die Berliner nennen sie liebevoll die "Schwangere Auster".
Der Architekt Hugh Stubbins entwarf sie als eine Konstruktion aus zwei Bögen 
 Stahlbeton  mit einem gemeinsamen Fußpunkt, die schräg stehend 
auseinander geklappt sind und zwischen sich die Dachkonstruktion spannt. 
Sie sind auf einem flachen, rechteckigen Sockelgeschoss errichtet. 
Das Gebäude wurde seinerzeit auch als „Leuchtturm der Freiheit“ bezeichnet 
und sollte die Werte des Westens nach Osten hin ausstrahlen. 
Deswegen wurde die Kongresshalle auf einen künstlichen Hügel gesetzt, 
sodass ihre Konturen auch aus dem Ostteil Berlins sichtbar waren.

 Markantestes Gebäude ist das würfelförmige und
insgesamt 36 Meter hohe Hauptgebäude 
des Bundeskanzleramts. Aufgrund der weißen Farbe und der 
großen kreisförmigen Außenfenster wird das Gebäude
im Volksmund häufig auch "Waschmaschine" genannt.


 Als Spreebogen wird das gesamte Areal nördlich des Reichstags bezeichnet.
Im Spreebogen befinden sich eine Vielzahl von Regierungsgebäuden und Ministerien.
Auf  dem Weg entlang der Spree in den neu angelegten Grünanlagen 
kann man entspannt schlendern 
und gleichzeitig die beeindruckenden Gebäude besichtigen. 
 

Spreebrücke


 Mit dem Hauptbahnhof und den anderen modernen Gebäuden im Spreebogen
wurde ein völlig neues Berlin geschaffen. Dieser Teil der Stadt bildet zusammen
mit dem Potsdamer Platz das neue Zentrum der Hauptstadt.


Der Bundes-Presse-Strand


Mahnmal für Maueropfer





 Das Bodemuseum
Die Berliner Museumsinsel ist die nördliche Spitze der Spreeinsel im Zentrum der Stadt. 
Sie ist historisch die Keimzelle der Berliner Museumslandschaft und mit ihren Museen 
heute ein vielbesuchter touristischer Anlaufpunkt und einer 
der wichtigsten Museumskomplexe der Welt. 
Seit 1999 gehört die Museumsinsel als weltweit einzigartiges bauliches 
und kulturelles Ensemble dem Weltkulturerbe der UNESCO an



Der Bundestag mit seiner Glaskuppel
 Der Berliner Dom
Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff in Anlehnung an die italienische
Hochrenaissance und den Barock errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten 
protestantischen Kirchenbauten in Deutschland. Das denkmalgeschützte Gebäude 
besteht aus der zentralen Predigtkirche unter der Kuppel sowie der Tauf- und Traukirche. 
Das Hauptportal liegt am Lustgarten. In der Gruft des Doms 
ruhen zahlreiche Mitglieder des Hauses Hohenzollern
Die Kuppelkonstruktion wurde 2007 für die Auszeichnung 


Nach Anbruch der Dämmerung, wenn Gebäude und Straßen in einem gigantischem Lichtermeer erstrahlen, wirkt die Silhouette der Stadt noch einmal so mächtig wie am Tage.
Viel zu schnell gehen die schönen Tage vorüber!

Freitag, 14. Mai 2010

Frühjahrsputz

Die ersten Sonnestrahlen kommen schon raus und locken uns nach draußen. Warme alte Klamotten an und frisch an die Arbeit wir haben uns viel vorgenommen. Zuerst bringen wir den Rumpf auf Hochglanz, ich muss mit Bewunderung und Glücksgefühl immer wieder mit meiner Hand über das glänzende, glatte Gelcoat streichen.....toolllll gemaacht :-)....
Nun zum Deck, der Belag muß runter. Mit einer Heißluftpistole und Spachtel ging es daran den alten Gummibelag zu entfernen. Beim erwärmen hat dies fürchterlich gestunken und es hat sich schwieriger herausgestellt es abzumachen als wir es dachten. Es vergingen 10Tage bis alles ab war.
Nun musste nur noch das Wetter mitspielen um den neuen Antirutschanstrich aufzubringen, langsam saß uns die Zeit im Nacken, da im Club der Krantermin schon fest stand, der immer näher rückte.....und wir wollten noch sooo viel machen.
Dann abgeklebt, fällt mir noch ein, wir hatten im Bauhaus einen billigen Klebestreifen geholt und ich die Temperatur stimmte, alles ist perfekt vorbereitet (geschliffen, sauber abgeklebt), ach ja, habe schon die Hälfte abgeklebt da bemerkten wir, das sich der Klebestreifen sich mit dem Gelcoat verbindet und sich kaum noch ablösen läßt, also den ganzen Klebestreifen noch einmal ab und einen Teuren drauf......warum nicht gleich so .... So nun aber. wir machten uns an die Arbeit. Der Kapitän mischte die zwei Komponenten zusammen und fing an sie mit dem Pinsel aufzutragen und dann mit der Rolle zu verstreichen...es wurde wunderbar....als die halbe Büchse verarbeitet war, wurde die andere Hälfte in der Büchse schon hart, wir sin dzu langsam, mit unseren zwei Büchsen kommen wir nicht aus, es muss noch eine her. Hilfe am Nächsten Tag war es etwas kälter geworden, schnell an die Arbeit, aber die Kälte entpuppte sich als sehr positiv den das Antirutsch-Gelcoat härtete nicht so schnell aus.
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